Mehr Information zu den eFriends auf www.efriends.at
Mit einem Klick Strom spenden und damit Jugend Eine Welt unterstützen. Das macht die österreichweite Community der eFriends möglich: Produzenten teilen hier ihren regional erzeugten Ökostrom mit Konsumenten in Echtzeit. Mit einer Spenden-Funktion können Produzenten ihren Strom nicht nur verkaufen, sondern diesen ganz einfach Hilfsorganisationen wie Jugend Eine Welt kostenlos zur Verfügung stellen. Damit werden die Strom-Spender zu indirekten Förderern der vielen von Jugend Eine Welt unterstützten Alternativenergie-Projekten in Asien, Afrika und Lateinamerika.
„Als eFriend freuen wir uns über heimische Ökostrom-Spender genauso wie über Geld- und Sachspender“, sagt Jugend Eine Welt-Geschäftsführer Reinhard Heiserer. In der eFriends Community teilen lokale und regionale Ökostromproduzenten ihre überschüssige Energie, die sie nicht für den Eigenbedarf benötigen, preiswert oder sogar kostenlos mit Abnehmern aus der Community. Eine innovative Technik macht das Strom teilen und spenden zu einer einfachen Sache.
In den Stromverteilerkästen der Häuser und Wohnungen der Konsumenten wird die “eFriends Energy Control” installiert. Über eine eigene App finden und verbinden sich Produzent und Abnehmer und entscheiden, von wem sie Strom beziehen bzw. an wen sie überschüssigen Strom liefern wollen – und zu welchem Preis. Geteilt wird in Echtzeit. Steht innerhalb der Gemeinschaft im Augenblick – weil’s grad Dunkel ist – keine Energie zur Verfügung, wird der Bedarf automatisch aus der eFriends Bilanzgruppe gedeckt. Der Selbstversorgungsgrad zwischen den Community Mitgliedern liegt mittlerweile bei fast 80 Prozent.
Die „Spenden“ Funktion in der App ermöglicht es jedem der eFriends-Produzenten, seinen Strom mit einem Klick gratis zum Beispiel an Jugend Eine Welt zu schicken oder sonst einer Organisation seiner Wahl. Anhand der optisch ähnlich wie eine Sonnenuhr gestalteten eFriends Watch kann jeder Abnehmer ablesen, ob und wie viel Strom aus der Community fließt.
„Ein nachhaltiges Konzept, das den heimischen Stromspender für Jugend Eine Welt zum Förderer unserer Entwicklungszusammenarbeit für Alternativenergie-Projekte in Asien, Afrika und Lateinamerika macht“, meint Reinhard Heiserer. Denn mit der Stromspende in Österreich spart Jugend Eine Welt eigene Energiekosten und kann mit den freien Mitteln entsprechende Projekte finanzieren. Etwa Ausbildungsprogramme für Solartechniker in afrikanischen Ländern wie Äthiopien und Uganda. Heiserer: „Wir sind überzeugt, dass die langsam stattfindende Energiewende hin zum Einsatz erneuerbarer Energie ein wichtiger Schritt zu einer global gerechteren Welt ist.“
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