2022 starben 4,9 Millionen Kinder vor ihrem fünften Geburtstag, berichtet die UNO. Diese Todesfälle sind in erster Linie auf vermeidbare Ursachen oder behandelbare Krankheiten zurückzuführen wie Lungenentzündungen, Durchfallerkrankungen, Malaria oder unversorgte Verletzungen. Und immer noch haben mehr als eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu medizinischer Versorgung.
Gemeinsam mit Partnern und Partnerinnen vor Ort kann Jugend Eine Welt dank Spenden lebensrettende medizinische Hilfe leisten, etwa in Kriegsgebieten, in Armenvierteln oder in abgelegenen Regionen.
Mitten im Kriegsgeschehen in der Ukraine unterstützen wir Kinderkrankenhäuser. In Ghana versorgen unsere Partnerinnen Kinder, alte Menschen und schwangere Frauen in abgelegen Dörfern. In Indien fährt ein Gesundheitsbus in Slums, wo medizinisches Personal die Ärmsten behandelt, die oft aufgrund der schlechten Ernährungslage an Krankheiten leiden.
Es gibt noch viele weitere Beispiel für die medizinische Hilfe, die wir weltweit leisten. Eine Übersicht unserer Projekte finden Sie in unserem Magazin Giovanni, den sie hier online lesen oder unter info(at)jugendeinewelt.at bestellen können.
So verschieden unsere Projekte sind, so eint sie ein Grundgedanke: Jeder Mensch auf unserer Einen Welt sollte eine medizinische Versorgung bekommen. Das ist auch in den Nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals) der UNO festgeschrieben. Doch für viele Menschen ist es unmöglich, bei Krankheit einen Arzt oder ein Spital aufzusuchen. Die Gründe dafür sind vielfältig, unterm Strich bleibt das Leid.
Diese Zahlen machen deutlich, wie viel noch zu tun ist und wie wichtig die medizinische Hilfe ist, die Jugend Eine Welt leistet. Wir können den Menschen aber nur so lange auch in schlimmsten Krisen helfen, so lange es Menschen gibt, die unsere Arbeit unterstützen. „Ihre Spende hilft! Sie tragen dazu bei, unsere Eine Welt ein Stück gerechter zu machen und eröffnen den Ärmsten dieser Welt die Chance auf ein würdevolles Leben!“, betont Jugend Eine Welt-Geschäftsführer Reinhard Heiserer. „Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Bildung zu ermöglichen, die medizinische Versorgung für alle Menschen zu verbessern und ihnen damit eine bessere Zukunft zu ermöglichen!“